The Windows search index in Vista and Windows 7 finds files, e-mails, contacts, system control entries or appointments within a few seconds:
Allerdings werden nur Daten erfasst, die im Benutzerverzeichnis (z.B. „C:UsersSandro Villinger“) gespeichert sind. Die Suche in anderen Ordnern, etwa auf einer externen Festplatte, läuft spürbar langsamer. Hier muss Windows nicht den flotten Index, sondern noch „händisch“ die Festplatte selbst durchforsten. Erfahren Sie hier, wie Sie den Windows-Suchdienst in Windeseile um ALL Ihre Speicherorte ergänzen und so überall schnell suchen (und finden!):
Öffnen Sie die „Systemsteuerung“ und tippen Sie ins Suchfeld den Begriff „Indizierung“ ein. Klicken Sie daraufhin auf „Indizierungsoptionen“. Klicken Sie unten auf „Ändern“ und wählen Sie alle Speicherorte aus, die künftig schneller gefunden werden sollen.
Note: Wer weniger als 1 GByte Arbeitsspeicher besitzt, sollte aufpassen! Je größer der Index, desto höher ist die Speicherbelastung. In von mir durchgeführten Tests beläuft sich das bei Windows 7 selbst bei einem größeren Index auf unter 100 MByte, bei Vista kann dies aber höher ausfallen! Achten Sie deshalb stets auf den Verbrauch von „SearchIndexer.exe“, der für den Suchdienst verantwortlich ist: Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste, wählen Sie „Task-Manager Starten“ und dann „Prozesse“. Achten Sie hier auf den Verbrauch der Datei:
Ahh good, now I finally know how to search my huge music collection more quickly.
Thank you.
http://bitstore-online.de/support/wissensdatenbank/13-betriebssysteme/65-windows-7.html
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